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Herklotz - Lied
Melodie: nach
Volksweise
„Es
scheint der Mond so hell“
Text:
Uta Herklotz
Es
war im „Arzgebirg´“ am Waldesrand.
Da stand ein Mann, der seine Axt nicht fand.
Doch es war bitter kalt und der Winter, Winter, Winter kam
bald, ja bald,
er sprach: „Komm her du Klotz, ich trag´ dich halt!“
Doch es war bitter kalt und der Winter, Winter, Winter kam
bald, ja bald,
er sprach: „Komm her du Klotz, ich trag´ dich halt!“
Als
er im Dorf ankam mit seinem Holz,
da zeigt er seinen Klotz her voller Stolz.
Seit dem ist er bekannt als Herklotz, Herklotz, Herklotz vom
Waldesrand,
auch die Familie wurde so genannt.
Seit dem ist er bekannt als Herklotz, Herklotz, Herklotz vom
Waldesrand,
auch die Familie wurde so genannt.
Das
alles ist nun schon ganz lange her.
Den Klotz vom Wald, den findest du nicht mehr.
Aber die Herklötzer gibt es, gibt es, gibt es, gibt´s auf
der ganzen Welt,
weil uns das Leben hier so gut gefällt.
Aber die Herklötzer gibt es, gibt es, gibt es, gibt´s auf
der ganzen Welt,
weil uns das Leben hier so gut gefällt.
Wir
sind die Herklötzer aus bestem Holz.
Und darauf sind wir alle mächtig stolz.
Wir tun es allen kund: „Junge, Junge, Junge, wir nutzen jede
Stund´“
und sagen´s allen hier: „Bei uns geht´s rund.“
Wir tun es allen kund: „Junge, Junge, Junge, wir nutzen jede
Stund´“
und sagen´s allen hier: „Bei uns geht´s rund.“
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